Jüdisches Leben in Rüsselsheim

7. Juli 2024 | 11:00 bis 12:30 Uhr | Stadtführung | Innenstadt Rüsselsheim

  • Das Foto zeigt den Eingang zur Alten Synagoge. © Foto. Frank Möllenberg
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In Familiengeschichten und Einzelbiographien wird bei dem Rundgang durch die Rüsselsheimer Innenstadt ein Stück verloren gegangener städtischer Vielfalt sichtbar. Schon vor dem Bau der Alten Synagoge 1845 gab es bereits eine jüdische Gemeinde in dem überschaubaren Landstädtchen Rüsselsheim. Wenige Spuren dieser kleinen jüdischen Gemeinde sind heute noch sichtbar. Zu ihnen gehört auch die ehemalige Synagoge, die während der Reichspogromnacht 1938 zwar verwüstet und ihrer Einrichtung beraubt wurde, jedoch glücklicherweise nicht in Flammen aufging, da dort der nichtjüdische Hausmeister untergebracht war. Anhand einer berührenden filmischen Rekonstruktion können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dem Gebäude erfahren, wie es vor seinem entstellenden Umbau ausgesehen hat und sich über das Ende der jüdischen Gemeinde in Rüsselsheim informieren. Heute wird die Alte Synagoge durch eine gemeinnützige Stiftung unterhalten und mit Leben erfüllt.

In Kooperation mit der Stiftung Alte Synagoge

Treffpunkt: Eingang des Rüsselsheimer Rathauses

Teilnahme frei

Veranstaltungsort

Innenstadt Rüsselsheim
Hauptmann-Scheuermann-Weg 4
65428 Rüsselsheim am Main

Veranstalter: Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim und Stiftung Alte Synagoge

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